Liebe
Wir brauchen leere Momente.
Gefüllt mit etwas anderem.
Mit Weite.
Gedankenlos.
Pur.
Momente, die uns erinnern, was wir sind.
Wo wir sind.
Momente, in denen sich das
Netz der engmaschig gestrickten
Gedanken wie von Zauberhand
in einem Film glitzernd auflösen.
Und da bist du.
Verbunden mit allem.
Verbunden mit dir.
Momente, in denen du dich,
wirklich dich, hörst.
Abseits von Wollen und gegen
etwas Wehren.
Abseits der Angst.
Verbundenheit kannst du nicht erklären.
Doch in diesen Momenten bist du mitten drin.
Liebe.
Kannst du nicht erklären.
Und das ist gut so.
Sie ist viel. Sie ist alles.
Nie hängt sie am seidenen Faden.
Nie.
Das, was wir Leben nennen, scheinbar schon.
In der Angst zu bleiben, ist okay.
Aber es ist nicht mutig.
Wir brauchen Mut.
Es ist deine Entscheidung.
Wie du dich auch entscheidest, es ist okay.
Zweifel nicht.
Doch weißt du, wenn sich diese
Welt, die verschwenderisch Schönes
immer wieder zum Ausdruckt bringt,
sich behutsam in etwas wandeln
soll, was den Fluss der Liebe durch
die Menschen endlich stärker
lebendig werden lässt, dann braucht es Mut.
Und Vertrauen.
Vertraue, diese Welt und alle Wesen,
sind im Kern, in der echten Tiefe, gut.
Pause. Atmen.
Hochsensible Menschen fühlen sich
gerade derzeit oft „durch den Wind“.
Sie bekommen energetisch einfach
mehr zu spüren als andere.
Deine sensible Seite möchte gelebt
werden. Dich braucht diese Welt.
Ich begleite dich gern!
Von Herzen,
Enrico