Wie sehr vertraust du dir selbst?
Faszinierend.
Ohne Erwartung. Ohne Bedingung.
Du weißt es.
Balsam und Nahrung für die Seele.
Es wird mir nie langweilig, diese
Übergänge aufzusaugen.
Sonnenaufgang - jeden Morgen.
Mein Ritual. Meine Verbindung.
Mit mir. Mit allem.
Zeichen. Tiefgang. Wow.
Neues. Frisches. Klares.
Erinnern. Gedankenlos
Alles kommt. Alles geht.
Der Mond. Morgens.
Inbegriff von Rhythmus.
Sichtbares. Unsichtbares.
Doch ist es da. Immer.
Vertrauen.
Dein Vertrauen.
Nie war es verschwunden.
Es ruft nach dir. In dir.
Du hast Gedankenwelten
drumherum gelegt.
Strukturen, die eine alte Form
des Denkens tief in dir gebildet
haben.
Du bist in der Lage, Altes
zu durchbrechen, erst dann ist
Raum für Neues.
Glauben und Wahrheit.
Sei mutig. Frage dich, ganz
ganz besonders jetzt, was
und wem du Glauben schenkst.
Mediale Überflutung kann dich
blitzschnell, angeknüpft an
deine Angst, glauben lassen,
es sei die Wahrheit.
Frage dich: Ist es meine Wahrheit?
Will ich in Angst leben? Ist das mein
Naturell?
Oder geht es in dieser
Prüfungsphase um die Verbindung
zu mir selbst?
Wir sehr vertraust du dir?
Atme ruhig. Atme tief.
Nimm dir Raum für dich.
Schenk dir Momente, in denen
du dieses Eins-Sein mit dir spürst.
In einer fordernden Zeit ist es
essenziell, auf dich zu achten und
deinen Akku wieder zu laden,
indem du die Tore zu dir weiter
aufmachst.
Sei mutig - vertraue dir!
Von Herzen,
Enrico
//Fotos: heute morgen - unbeschreiblich schön…
**
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