Natürlich ist jede Form von Putzen eine Art energetische Hausreinigung. Es geht um das, was wir sehen können.
Gleichzeitig wissen und spüren wir, dass es da möglicherweise noch etwas “anderes” gibt. Sogenannte Spannungsfelder können ziemlich stark auf unsere innere Balance wirken, unser Wohlbefinden wird beeinträchtigt.
Ein Zuhause darf ein Ort zum Kraft tanken sein - keiner, der uns Energie nimmt.
Die Ursachen können vielfältiger Natur sein. Und: Sie sind meistens unsichtbar, so wie Magnetfelder oder der Wind oder Mobilfunkstrahlung und Radiowellen oder auch die Anziehungskräfte zwischen Menschen.
Seelische Belastungen können wir auch nur über die körperlichen Symptome erahnen - die Ursachen-Welt, um die es bei der energetischen Hausreinigung geht, bleibt den meisten Menschen verborgen.
Das Haus speichert Informationen.
Ein Zuhause wirkt wie ein Informationsspeicher. Das, was an Energie hineingebracht wird, manifestiert sich durchaus. Oft geht es auch um Verstorbene, deren Seelen sich an Gebäude “klammern”, um Konflikte in der Nachbarschaft, die sich auswirken oder die eigenen Themen, die wir mit uns herumtragen. Das gilt auch für Informationen, die Vorbewohner hinterlassen haben.
Freude und positive Energie
Ist es nicht ein gutes Gefühl, wenn das Gebäude “sauber” wäre und somit eine gute Basis geschaffen wird, sich mit dem Haus noch mehr zu verbinden und die eigene Energie hineinzubringen? Für mehr Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden.
Bei der Reinigung geht es darum, das Haus von alten, negativ wirkenden Kräfte zu bereinigen und zu wandeln, damit lichtvoll freudige Energie fließen kann. Jedes Haus bietet den Bewohnern zudem auch Lernaufgaben. Vielleicht kennst du den Satz: “Ein Haus sucht sich seinen Besitzer.”
Mehr Infos, u.a. zur Vorgehensweise, findest du hier: