Und obwohl du es weißt,
passiert es oft.
Du VER-DENKST dich.
Dein Körper ist so einmalig
in der Lage, dir über seine
Signale mitzuteilen, dass es
mehr in dir gibt, als das
Chaos oder das Spiel der
Gedanken.
Spiel. Genau.
So ganz unabhängig voneinander
sind Gedanken und Gefühle
natürlich nicht. Angst z.B. entsteht
im Kopf, nicht im Körper.
Um deiner Sache auf den Grund
zu gehen, und damit ist kein
"Ich bohre jetzt mal ewig da drinnen rum,
bis es von selbst verschwindet."
gemeint, ist es ein absolut
individueller und hilfreicher Ansatz,
auf das zu hören, was sich in dir,
in deinem Körper zeigt.
Wir wissen alle, dass dabei die
Koppelung an Glaubensraster eine
zentrale Rolle spielen.
Schon wieder Spiel.
Spür in dich hinein, trainiere es
ein wenig (oder mehr) und hinterfrage
und erkenne, was es ist, was
aufgelöst werden möchte. Es geht
nicht um das WAS dich triggert, sondern
WARUM.
Trau dich in der Tiefe. Das Plantschen an der
Oberfläche ist zwar nett...doch das wars
auch schon.
Den Schlüssel für diese ganz
persönliche Tür trägst du permanent
bei dir.
VER-FÜHLEN wirst du dich nie.
Mit Herz,
Enrico