Solange
du durch die Welt gehst
und Erwartungen anderer bedienst,
machst du dich klein.
Du hüllst
dich damit in eine Wolke
der Hoffnung, anerkannt und
gesehen, vielleicht
sogar geliebt zu werden.
Sich wandeln
bedeutet zunächst
und überhaupt, liebevoll mit dir
selbst zu sein.
Die Welt fließt durch getroffene
Entscheidungen, ein Ja oder Nein.
Es ist wichtig - ja. Doch unendlich
selbstlos zu sein, kann
dich innerlich auffressen.
In einer Zeit,
in der
durch die totale Überflutung von
Informationen die Sehnsucht nach
Weisheit immer größer wird, ist es
entscheidend, den Weg zu dir
zu gehen.
Reinigung
heißt letztlich, im
Moment zu sein. Ein klarer Kopf
trägt kein permanentes Gedankenkreisen
in sich.
Angezapft von unzähligen Reizen,
kommt es vor, dass das Wesentliche
immer undeutlicher wird oder ganz
aus dem Fokus verschwindet.
Das Wesentliche, das Geschenk,
das Leben, alle Möglichkeiten bist
du.
Vergiss dich nicht.
Sei lieb mit dir.
Leg diese Mäntel des Eingefahrenen
ab - sie sind die Last, die du mit dir
rumschleppst, warum auch immer.
Und du wirst spüren, dass da viel
viel mehr in dir ist, was gelebt werden
möchte. Was gelebt werden kann!!!
Das ist der Punkt. Es funktioniert.
Wandelmomente sind mit Holpern
und Stolpern verbunden, okay!
Doch, wenn du dann aufstehst, dich
schüttelst und dich fühlst in der
Verbundenheit mit dir und allem,
dann ist es einfach un-glaub-lich.
Mit Herz,
Enrico
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